Jedes Jahr versuchen Bedrohungsakteure mit neuen Methoden, ihre Opfer hinters Licht zu führen und Schutzmaßnahmen zu umgehen. Wie zu erwarten, sind angesichts unterschiedlicher Sprachen, Kulturen und digitaler Reifegrade manche Regionen der Welt stärker gefährdet als andere.
Für unseren neunten jährlichen State of the Phish-Bericht haben wir detaillierte regionale Zusammenfassungen erstellt, die beleuchten, welche Auswirkungen die regionalen Unterschiede auf Lücken in der Endnutzer-Sensibilisierung, Resilienz und Risiken haben.
Die wichtigsten Erkenntnisse:
- Unter allen EMEA-Ländern war die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Phishing-Angriffs in schwedischen Unternehmen am größten (94 %).
- Unternehmen in den Niederlanden wurden am häufigsten durch Insider (86 %, weltweiter Durchschnitt: 66%) und externe Akteure (84 %, weltweiter Durchschnitt: 68 %) angegriffen.
- Nur 35 % der deutschen Unternehmen schulen ihre Angestellten zu Insider-Bedrohungen.
Laden Sie den State of the Phish-Bericht 2023: Europa und Naher Osten herunter, um mehr über die größten regionalen Cyberbedrohungen und darüber zu erfahren, wie Sie Ihre Anwender zu einer starken Verteidigungslinie machen.