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Führender Anbieter für CallcenterAutomatisierung [24]7.ai setzt auf Proofpoint als Sicherheitspartner

Anbieter KI-gestützter Chatbots schützt seine verteilte Belegschaft mit personenzentrierter Cybersicherheit

Herausforderung

  • Schutz von Kundendaten und geistigem Eigentum aus verschiedensten Branchen
  • Schutz der jetzt auch verteilten Belegschaft, einschließlich der Mitarbeiter im Home Office
  • Skalierung der Sicherheitsfunktionen ohne große Kostensteigerung

Lösung

  • Proofpoint Email Protection
  • Proofpoint Targeted Attack Protection (TAP)
  • Proofpoint Threat Response Auto-Pull

Ergebnisse

  • Abwehr eines breiten Spektrums von E-Mail-Bedrohungen
  • Identifizierung gezielt angegriffener Anwender und Abteilungen, die zusätzlichen Schutz benötigen
  • Schutz für Mitarbeiter im Home Office und Gewährleistung ihrer Compliance
  • Gestärktes internes Sicherheitsteam durch externe Bedrohungsdaten und Forschungsergebnisse

Herausforderung

Zwei der wichtigsten Aspekte sind für [24]7.ai der Schutz des eigenen geistigen Eigentums und die Geheimhaltung der Daten von Auftraggebern.

Das Unternehmen besitzt mehr als 200 anerkannte oder angemeldete Patente sowie streng geschütztes geistiges Eigentum. Auch der Schutz seiner Kundendaten ist wichtig. Bei einigen Chat-Sessions kann es zum Beispiel um Kreditkartennummern oder personenbezogene Informationen gehen.

Die Kunden von [24]7.ai kommen aus allen Branchen, darunter auch viele stark regulierte Sektoren wie Gesundheitswesen, Finanzinstitute und Behörden. [24]7.ai muss dafür sorgen, dass Kundendaten nicht in die Hände von Cyberkriminellen geraten und entsprechend einer wachsenden Anzahl von Vorschriften gehandhabt werden.

„Cybersicherheit spielt in unserem Geschäft eine sehr große Rolle“, meint Rebecca Wynn. „Wir führen einen Krieg gegen Menschen, die irgendwo hinter einer Tastatur sitzen und uns allen schaden wollen.“

Mit COVID-19 ist dieser Kampf noch schwieriger geworden. Die globale Pandemie zerstreut die Belegschaft, drängt den Handel ins Internet und schafft neue Sicherheitsund Compliance-Risiken.

Zum Glück war [24]7.ai darauf vorbereitet. Als die Pandemie begann, war das Unternehmen bereits dabei, die Arbeit ins Home Office zu verlagern, und war so besser als die meisten anderen auf den plötzlichen Wechsel vorbereitet. (Die Mehrheit seiner 10.000 Mitarbeiter arbeitet jetzt im Home Office, andere arbeiten in kleinen Büros zusammen, die auf die Einhaltung der örtlichen Abstandsregeln ausgelegt sind.)

[24]7.ai traf sich mit den wichtigsten Anbietern, Betreibern von Rechenzentren und den größten Kunden, um über den potenziellen Einfluss der Pandemie auf den Betrieb und Reaktionsmöglichkeiten zu sprechen. Während das Unternehmen ein Team für Geschäftskontinuität zusammenstellte und zügig die Kunden beruhigte, rückten neue Sicherheitsprobleme in den Mittelpunkt.

Datenschutz ist dabei nur ein Beispiel von vielen.

Dabei geht es um Fragen wie „Welche Person im Haus ist vertrauenswürdig?“, „Wie sieht eine sichere Umgebung aus?“ und „Wenn jemand aus Ihrer Familie kurz vorbeikommt und Hallo sagt, könnte er oder sie etwas auf Ihrem Bildschirm sehen?“

“Ich suche nach jemandem, mit dem ich gut zusammenarbeiten kann und der mein Personal gut ergänzt. Wir befinden uns im Cyberkrieg und ich brauche Leute, die diesen Krieg mit mir gemeinsam kämpfen.”
Rebecca Wynn, Global CISO und Chief Privacy Officer, [24]7.ai

Lösung

Für [24]7.ai und andere Unternehmen besteht die neue Arbeitsumgebung eigentlich eher aus tausenden von neuen Arbeitsumgebungen. Anders als bei einem Büro mit einheitlichen Arbeitsplätzen unter leicht kontrollierbaren Bedingungen ist jede häusliche Umgebung individuell. Unternehmen müssen daher unzählige Kombinationen von Geräten und Netzwerken berücksichtigen, die für die IT-, Sicherheits- und ComplianceAbteilungen alle unerreichbar sind.

Um das Chaos besser in den Griff zu bekommen, erarbeitete [24]7.ai neue Vereinbarungen für die akzeptable Nutzung von Unternehmensressourcen. In einigen Fällen sollten Mitarbeiter ein Foto ihrer Arbeitsumgebung schicken, damit das Unternehmen den Kunden zusichern konnte, dass ihre Daten ordnungsgemäß verwaltet und geschützt werden.

Arbeiten im Home Office bedeutet auch, sich noch mehr auf den personenzentrierten Ansatz für Cybersicherheit zu konzentrieren. „Cyberangreifer nehmen schon seit längerer Zeit den Menschen statt die herkömmliche IT-Infrastruktur ins Visier. Der Schutz der Mitarbeiter aus der Ferne ist jedoch noch schwieriger“, erklärt Rebecca Wynn.

„Ich kann nicht überall Hausgeist spielen“, sagt sie. „Wie schaffe ich es also, dass ich über die gleichen Sicherheits- und DatenschutzKontrollen verfüge, wenn sie an ihren Computern sitzen?“

Zur Lösung des Problems nahm Rebecca Wynn die Hilfe des Cybersicherheitsanbieters Proofpoint in Anspruch, der für sie bereits ein starker Verbündeter im Kampf gegen Cyberbedrohungen und Compliance-Risiken ist.

„Ich suche nach jemandem, mit dem ich gut zusammenarbeiten kann und der mein Personal gut ergänzt“, sagt sie. „Wir befinden uns im Cyberkrieg und ich brauche Leute, die diesen Krieg mit mir gemeinsam kämpfen.“

Das Unternehmen setzt Proofpoint Email Protection ein, um verschiedenste Cyberbedrohungen abzuwehren, noch bevor sie den Posteingang der Anwender erreichen. Die preisgekrönte Lösung stoppt Spam, Malware und Angriffe, die statt technischer Schwachstellen mit Social-Engineering-Taktiken menschliche Schwächen ausnutzen.

Zu diesen Malware-losen Bedrohungen gehören auch E-Mail-Scams wie Business Email Compromise (BEC, auch Chefmasche genannt). Dabei geben sich Angreifer als vertraute Kollegen, Geschäftspartner und Marken aus – und zwar auf eine Weise, die von konventionellen E-Mail-Schutzmaßnahmen nicht immer so einfach zu erkennen ist.

Wenn etwas durchkommt oder sich nach der Zustellung als verdächtig herausstellt, entfernt Proofpoint Threat Response Auto-Pull automatisch die Nachricht, zusammen mit allen Kopien, die an andere Anwender weitergeleitet wurden.

Ergebnisse

Mit den Proofpoint-Lösungen kann [24]7.ai einen personenzentrierten Sicherheitsansatz verfolgen und bekommt so einen Überblick über die am stärksten angegriffenen Anwender im Unternehmen, die Proofpoint als Very Attacked People™ bezeichnet.

„Ich kann sehen, welche Personen in welchen Abteilungen auf welche Art angegriffen werden“, meint Rebecca Wynn. „Dadurch weiß ich, ob ich zusätzliche Schulungen zuweisen oder diese Mitarbeiter persönlich ansprechen muss. Und ich kann dadurch das ganze Unternehmen besser schützen.“

Nach Rebecca Wynns Ansicht machen unter anderem die umfangreichen Bedrohungsdaten Proofpoint zu einem so wertvollen Partner. Genauso wie [24]7.ai ist Proofpoint in vielen Branchen tätig. Daher ist Proofpoint in der Lage, die potentiellen Cyberbedrohungen gegen die Branchen zu erkennen, die von [24]7.ai bedient werden.

Proofpoint hilft Rebecca Wynn dabei, effizienter zu sein, da es zu einer Erweiterung des internen Sicherheitsteams geworden ist. Dank Proofpoints Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie der äußerst umfangreichen Bedrohungsdaten, kann Rebecca Wynn ihr Team nun bei Sicherheitsproblemen einsetzen, die am besten intern gehandhabt werden sollten.

„Proofpoint ist Teil meines Teams“, sagt Rebecca Wynn.

Durch den Zugang zu Proofpoints Daten und Erkenntnissen zu Cybersicherheit erhält [24]7.ai beinahe in Echtzeit wichtige Informationen und kann fundiertere Entscheidungen treffen. Auf diese Weise kann sie ihr Team effizienter und ihr Unternehmen sicherer machen.

„Dank Proofpoint kann ich nachts ruhig schlafen, denn sie erleichtern mir die Arbeit“, sagt sie.

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