Die Cyber-Bedrohungslandschaft im DACH-Raum entwickelt sich rasant weiter. Dabei haben es Cyberkriminelle zunehmend auf Menschen anstatt auf IT-Infrastrukturen abgesehen.
Von E-Mail-basierten Bedrohungen, wie Business Email Compromise (BEC) bis hin zu Phishing von Anmeldeinformationen, kompromittierten Cloud-Konten und Ransomware-Angriffen – Cyberkriminelle sind sich bewusst, dass Mitarbeiter leicht ausgetrickst werden können.
Um besser verstehen zu können, wie sich personenbezogene Cyber-Angriffe auf Unternehmen auswirken, hat Proofpoint eine Umfrage unter CSOs/CISOs im DACH Raum in Auftrag gegeben. Im Rahmen der im Juli und August 2020 vom Beratungsunternehmen techconsult durchgeführten Studie, wurden 202 Unternehmen mit 250 oder mehr Mitarbeitern aus verschiedenen Branchen befragt.
Die Studie hat vier Schlüsselbereiche analysiert:
- Mit welchen Cyberangriffen sehen sich Unternehmen in DACH aktuell konfrontiert und welche Auswirkungen haben die Attacken
- Wie gut sind Mitarbeiter und Unternehmen heute schon gegen diese Angriffe gerüstet
- Ausblick auf die nächsten drei Jahre
- Die Auswirkung der COVID-19-Pandemie auf die Cybersicherheit
Die Studie zeigt, dass die Notwendigkeit, Menschen vor unmittelbar bevorstehenden Bedrohungen zu schützen, nie größer war, da die Mehrheit der Organisationen im DACH-Raum in den letzten 12 Monaten mindestens einen Cyberangriff erlitten hat. Von der Einbindung auf Vorstandsebene bis hin zur Erhöhung des Cyber-Sicherheitsbewusstseins müssen Unternehmen Maßnahmen ergreifen, um ihre Cyber-Abwehr zu stärken.
Den vollständigen Report können Sie hier herunterladen.