Die besten Anbieter für KI-Cybersicherheit

Was ist KI-Cybersicherheit?

Künstliche Intelligenz hat die Cybersicherheitslandschaft auf beiden Seiten des Schlachtfelds grundlegend verändert.

Angreifer nutzen KI, um raffinierte Phishing-Kampagnen zu erstellen, automatisch Schwachstellen zu entdecken und in bislang unbekanntem Maßstab koordinierte Angriffe zu starten. In der Zwischenzeit bemühen sich Sicherheitsverantwortliche, KI-gestützte Tools bereitzustellen, die diese dynamischen Bedrohungen in Echtzeit erkennen, abwehren und stoppen können.

CISOs und IT-Verantwortliche stehen weiterhin unter dem wachsenden Druck, ihre Mitarbeiter, Daten und Systeme vor immer intelligenteren Bedrohungsakteuren schützen zu müssen. Laut dem Weltwirtschaftsforum nennen 47 % der Sicherheitsverantwortlichen KI-generierte Bedrohungen als eine der größten Sorgen des Jahres 2025. Die Frage ist nicht mehr, ob KI Ihre Sicherheitslage beeinflussen wird, sondern wie schnell Sie Ihre Schutzmaßnahmen anpassen können, um mit der Raffinesse moderner Angriffe Schritt zu halten.

Laut Scott Bower und Dan Rapp von Proofpoint „bietet [KI] völlig neue Möglichkeiten, Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen, vorherzusagen und zu stoppen. Allerdings nutzen Bedrohungsakteure ebenfalls KI, um noch raffiniertere Angriffe durchzuführen“.

Diese Situation hat die Nachfrage nach Cybersicherheitsanbietern, die KI wirklich verstehen, enorm wachsen lassen. Nicht jedes Sicherheitsunternehmen hat den Übergang von klassischer Bedrohungserkennung zu KI-gestütztem Schutz erfolgreich vollzogen. Unternehmen, die in diesem Bereich erfolgreich sind, verbinden fundiertes technisches Fachwissen mit praktischen Lösungen, die in realen Umgebungen funktionieren.

Proofpoint gilt als führender Anbieter für personenzentrierte KI-Cybersicherheit, der Unternehmen dort schützt, wo Angriffe besonders häufig erfolgreich sind: bei menschlichen Schwachstellen. In diesem Leitfaden werden die führenden Anbieter für KI-Cybersicherheit vorgestellt, die die Sicherheitsmaßnahmen in Unternehmen gestalten werden. Dabei gehen wir darauf ein, was diese Anbieter von anderen unterscheidet und wie sie die größten aktuellen Sicherheitsherausforderungen von Unternehmen angehen.

Was ist KI-Cybersicherheit?

KI-Cybersicherheit bezeichnet die Nutzung von künstlicher Intelligenz zur Identifizierung, Verhinderung und Abwehr von Cyberbedrohungen in Echtzeit. Sie funktioniert wie ein digitales Immunsystem. Ebenso wie Ihr Körper lernt, neue Viren zu erkennen und abzuwehren, lernen KI-Sicherheitssysteme kontinuierlich aus neuen Bedrohungsdaten, um verdächtige Aktivitäten zu identifizieren, bevor Schaden entsteht.

„Angesichts der zunehmenden Raffinesse und des wachsenden Ausmaßes von Cyberbedrohungen hat sich KI als Verbündeter erwiesen“, sagt Catherine Hwang, Senior Director, Product Marketing bei Proofpoint, und ergänzt: „Mit Technologien für Machine Learning (ML), prädiktive Analysen und die Verarbeitung natürlicher Sprache hilft sie Sicherheitssystemen, Bedrohungen schneller zu erkennen und abzuwehren.“

KI bietet in mehreren wichtigen Bereichen enorme Vorteile, sodass sie für moderne Unternehmen unverzichtbar ist. Die Erkennung von Anomalien hilft bei der Identifizierung von ungewöhnlichem Netzwerkverhalten und von Anwenderaktivitäten, die auf potenzielle Verstöße hinweisen. Die Verarbeitung natürlicher Sprache (Natural Language Processing, NLP) analysiert E-Mail-Inhalte, um raffinierte Phishing-Versuche zu erkennen, die von herkömmlichen Filtern nicht erfasst werden. Die Analyse des Anwenderverhaltens erstellt Basislinien für normale Anwenderaktivitäten und hebt Abweichungen hervor, die möglicherweise auf kompromittierte Konten hinweisen. Die automatisierte Reaktion auf Zwischenfälle greift ein, sobald Bedrohungen erkannt werden.

Hwang erklärt: „KI kann Angriffe erkennen und abwehren, indem sie große Datenmengen nach ungewöhnlichen Mustern durchsucht.“ Anstatt auf menschliches Eingreifen zu warten, können KI-Systeme infizierte Geräte isolieren, schädliche Domains blockieren und innerhalb von Millisekunden zusätzliche Sicherheitsprotokolle auslösen. Dieser Geschwindigkeitsvorteil macht oft den Unterschied zwischen der Eindämmung einer Bedrohung und einer schwerwiegenden Sicherheitsverletzung aus.

Da herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen mit modernen Angriffsmethoden nicht Schritt halten können, benötigen Unternehmen heute KI-gestützte Cybersicherheit. Cyberkriminelle nutzen KI, um Angriffskampagnen zu automatisieren, überzeugende Phishing-Inhalte zu generieren und Schwachstellen mit Maschinengeschwindigkeit zu entdecken. Dies hat einen Maßstab erreicht, den menschliche Sicherheitsteams manuell nicht mehr bewältigen können.

Die enorme Raffinesse verschärft das Problem. KI-generierte Deepfakes, personalisierte Social-Engineering-Angriffe und adaptive Malware, die ihr Verhalten ändert, erfordern intelligente Abwehrmaßnahmen, die damit Schritt halten können. Wenn sich Sicherheitsteams ausschließlich auf signaturbasierte Erkennung und manuelle Analysen verlassen, haben sie bei Angreifern, die Automatisierung und Machine Learning einsetzen, keine Chance.

Kriterien für die Bewertung

Kriterien für die Bewertung

Die Wahl des richtigen Anbieters für KI-Cybersicherheit erfordert einen systematischen Ansatz, der nicht nur die Marketingversprechen berücksichtigt. Sicherheitsverantwortliche benötigen konkrete Beweise dafür, dass eine Plattform die Sicherheit messbar verbessern kann und sich nahtlos in die bestehenden Abläufe integrieren lässt. Zu den wichtigen Bewertungskriterien gehören:

  • Umfang des Schutzes: Bewerten Sie den einheitlichen Überblick über E-Mail, Endpunkte, Netzwerke, Cloud-Umgebungen und Identitätssysteme hinweg. Fragmentierte Einzelanwendungen schaffen Lücken, die Angreifer ausnutzen können.
  • Qualität der KI/ML-Modelle: Achten Sie darauf, dass die Plattform mithilfe realer Bedrohungsdaten und nicht mit synthetischen Datensätzen trainiert wurde. Die KI-Modelle sollten Ergebnisse mit hoher Erklärbarkeit liefern und sich an neue Angriffsmethoden anpassen, ohne dafür komplett neu trainiert werden zu müssen.
  • Integrationsmöglichkeiten: Bewerten Sie, wie gut sich die Plattform über APIs, SIEM-Integrationen und Workflow-Automatisierung mit Ihren aktuellen Sicherheitslösungen verbindet. Ein reibungsloser Datenaustausch verhindert Unterbrechungen Ihrer Abläufe.
  • Einhaltung von Vorschriften: Überprüfen Sie, ob die Anbieter relevante Standards und Vorschriften wie SOC 2, DSGVO oder branchenspezifische Anforderungen unterstützen. Integriertes Compliance-Reporting spart bei Audits Zeit und reduziert regulatorische Risiken.
  • Nachgewiesene Ergebnisse: Fordern Sie konkrete Kennzahlen an, die eine kürzere Verweildauer, reduzierte False-Positive-Raten und die schnellere Behebung von Vorfällen belegen. Referenzkunden in ähnlichen Branchen liefern wertvolle Einblicke in die tatsächliche Leistung.
  • Anforderungen der leitenden Verantwortlichen: CISOs benötigen klare ROI-Kennzahlen und vorstandsgerechte Berichte. IT-Verantwortliche legen Wert auf einfache Bereitstellung und Interoperabilität. Sicherheitsverantwortliche wünschen sich hohe Genauigkeit, minimale False Positives und Workflow-Unterstützung.

Konzentrieren Sie sich auf messbare Ergebnisse statt auf theoretische Möglichkeiten. Die besten Anbieter liefern detaillierte Fallstudien und Leistungsbenchmarks aus ähnlichen Bereitstellungen als konkrete Nachweise für die Wirksamkeit ihrer Plattform.

Fragen an Anbieter zu ihren KI-gestützten Funktionen:

  • Wie wird Ihre KI trainiert und wie oft aktualisieren Sie die Bedrohungsmodelle?
  • Wie hoch ist der Anteil der Warnmeldungen, die menschliches Eingreifen erfordern?
  • Können Sie aus ähnlichen Umgebungen Kennzahlen zur Vorher-/Nachher-Situation bereitstellen?
  • Wie geht Ihre Plattform mit False Positives und Modell-Drift um?
  • Welches Maß an Erklärbarkeit bieten Ihre KI-Entscheidungen?
Die besten Anbieter für KI-Cybersicherheit

Die besten Anbieter für KI-Cybersicherheit 2025

93 % der Sicherheitsverantwortlichen erwarten im Jahr 2025 täglich KI-gestützte Angriffe. Das bedeutet, dass die Angriffsfläche wächst und die Risikosituation völlig neu bewertet werden muss. Die nachstehenden Unternehmen sind Vorreiter bei der KI-Cybersicherheit und bei der Abwehr von K

  • Proofpoint

    Angreifer nehmen zunächst Menschen ins Visier, deshalb setzt Proofpoint genau dort an.

    Angreifer nehmen zunächst Menschen ins Visier, deshalb setzt Proofpoint genau dort an. Die KI-Modelle von Proofpoint analysieren Milliarden von Nachrichten, um Phishing, Business Email Compromise (BEC) und Insider-Risiken zu erkennen, noch bevor die Anwender klicken. Die Plattform erfasst subtile Veränderungen im Schreibstil und beim Anmeldezeitpunkt und kann auf diese Weise Kontoübernahmeversuche bereits in frühen Phasen aufdecken.

    Das Besondere an Proofpoint ist, dass verhaltensbezogener Kontext mit technischen Signaturen kombiniert wird. Dadurch weiß das System, wann Ihr CFO normalerweise Überweisungsanweisungen sendet, und erkennt eine E-Mail, die um 2 Uhr morgens um eine dringende Bitcoin-Überweisung bittet, zuverlässig als betrügerisch. Fortune-500-Unternehmen und Behörden entscheiden sich für diesen personenzentrierten Ansatz, weil E-Mail-Kompromittierungen finanzielle Katastrophen und regulatorische Albträume auslösen können.

  • Abnormal Security

    Jeder Posteingang hat einen Rhythmus. Abnormal lernt diesen Rhythmus für jeden Mitarbeiter und jeden Lieferanten und kennzeichnet alle Abweichungen.

    Jeder Posteingang hat einen Rhythmus. Abnormal lernt diesen Rhythmus für jeden Mitarbeiter und jeden Lieferanten und kennzeichnet alle Abweichungen. Als Angreifer begannen, Lieferanten mit identisch aussehenden Rechnungen nachzuahmen, erkannten die Modelle von Abnormal die subtilen Unterschiede in den Zahlungsbedingungen und Kontaktmethoden.

    Das Unternehmen hat sich einen Namen gemacht, indem es das Problem des Lieferantenbetrugs löste, das herkömmliche E-Mail-Sicherheitslösungen vollständig übersehen hatten. Die KI versteht organisatorische Hierarchien so gut, dass sie vorhersagen kann, welche Führungskräfte wahrscheinlich Ziele für Business-E-Mail-Komprimittierung sind. Sicherheitsteams schätzen, wie das System hohe Erkennungsraten mit geringer Fehlalarmrate kombiniert und Analysten so entlastet, damit sie sich auf echte Probleme konzentrieren können.

  • Crowdstrike

    CrowdStrike wird auf dem Endpunkt ausgeführt und überwacht jeden Systemaufruf.

    CrowdStrike wird auf dem Endpunkt ausgeführt und überwacht jeden Systemaufruf. Falcon streamt diese Telemetriedaten in eine globale Bedrohungslandkarte, die sich nahezu in Echtzeit aktualisiert. Basierend auf Telemetriedaten von Millionen Endpunkten erkennt die Plattform Angriffsmuster, die für kleinere Datensätze unsichtbar wären.

    Die Stärke der Plattform liegt in ihrer Cloud-nativen Architektur und ihrer enormen Skalierbarkeit. Machine Learning erkennt Living-off-the-Land-Taktiken, die herkömmlichen Signaturen entgehen, während autonome Reaktionsfunktionen infizierte Systeme innerhalb von Sekunden unter Quarantäne stellen können. Unternehmen vertrauen CrowdStrike, weil der Anbieter in seinem Managed Threat Hunting-Service modernste KI mit menschlicher Expertise kombiniert.

  • Palo Alto Networks

    Palo Alto stellt Verbindungen zwischen Ereignissen in Firewalls, Cloud-Workloads und Anwendergeräten her.

    Palo Alto stellt Verbindungen zwischen Ereignissen in Firewalls, Cloud-Workloads und Anwendergeräten her. Prisma SASE untersucht den Datenverkehr, während Cortex XSOAR die Rohdaten zu Warnmeldungen in klare Abläufe für das SOC umwandelt. Ein schädliches Beacon, das am Edge erkannt wird, kann innerhalb von Minuten eine automatisierte Blockierung im Rechenzentrum auslösen.

    Die Entwicklung des Unternehmens von einem Firewall-Anbieter zu einer Sicherheitsplattform zeigt sich in seiner Integrationsphilosophie. Anstatt die Kunden zum Austausch bestehender Tools zu zwingen, korreliert die KI von Palo Alto Signale von Drittanbieter-Produkten und integriert sie in einheitliche Arbeitsabläufe. Unternehmen schätzen diesen Ansatz, weil er die Zahl der erforderlichen Anbieter reduziert und die allgemeine Effektivität der Sicherheitsmaßnahmen durch koordinierte Reaktionen auf Bedrohungen verbessert.

  • Vectra AI

    Vectra überwacht den unternehmensinternen Traffic und geht dabei ähnlich vor wie ein Arzt, der den Herzschlag abhört.

    Vectra überwacht den unternehmensinternen Traffic und geht dabei ähnlich vor wie ein Arzt, der den Herzschlag abhört. Die KI-Modelle lernen, wie laterale Bewegungen normalerweise aussehen, und geben bei unerwarteten Datenbewegungen innerhalb des Netzwerks Warnmeldungen aus. Die Konsole bietet einfache Zeitleisten, anhand denen Sicherheitsanalysten Ursache, Wirkung und den nächsten Schritt auf einen Blick erkennen können.

    Die Stärke von Vectra ist der Fokus auf Netzwerk-Erkennung und -Reaktion, während viele Anbieter sich auf den Endpunktbereich konzentrieren. Die Cognito-Plattform ist hervorragend in der Lage, hochentwickelte hartnäckige Bedrohungen zu erkennen, die sich langsam durch Netzwerkumgebungen bewegen und dabei legitime Anmeldedaten verwenden. Sicherheitsteams schätzen vor allem die Angriffsberichte von Vectra, die komplexe Netzwerk-Forensik in lesbare Geschichten verwandeln und so die Reaktion auf Zwischenfälle beschleunigen.

  • SentinelOne

    SentinelOne behandelt jeden Laptop wie ein selbstfahrendes Auto.

    SentinelOne behandelt jeden Laptop wie ein selbstfahrendes Auto. Der Singularity-Agent überwacht jeden Prozess und jeden Netzwerkaufruf in Echtzeit. Wenn Ransomware erkannt wird, unterbricht der Agent die Verbindung, macht den Schaden rückgängig und erstellt einen vollständigen Vorfallbericht, während die Anwender weiterarbeiten können.

    Die autonome Philosophie des Unternehmens geht über das bloße Blockieren von Bedrohungen hinaus und umfasst die vollständige Behebung ohne menschliches Eingreifen. Die KI von SentinelOne kann böswillige Änderungen rückgängig machen, verschlüsselte Dateien wiederherstellen und basierend auf Verhaltensanalysen sogar vorhersagen, bei welchen Prozessen mit abweichendem Verhalten zu rechnen ist. Unternehmen mit schlanken Sicherheitsteams schätzen diesen Ansatz besonders, da Eindämmung und Wiederherstellung automatisch erfolgen und Sicherheitsverletzungen oft gestoppt werden, bevor die Anwender einen Zwischenfall bemerken.

  • Darktrace

    Darktrace versteht die DNS eines Unternehmens auf granularer Ebene[JS1].

    Darktrace versteht die DNS eines Unternehmens auf granularer Ebene[JS1]. Dabei wird mit unüberwachtem Lernen eine Basislinie für „normale“ Ereignisse in E-Mail-, Cloud- und Industriesystemen erstellt. Wenn ein Gerät im Fertigungsbereich plötzlich wie eine Chat-App spricht, greift Antigena mit einem digitalen „Antikörper“ ein, der das ungewöhnliche Verhalten eindämmt, ohne die Produktion zu beeinträchtigen.

    Das Unternehmen war Pionier bei der Entwicklung von selbstlernender KI, die keine Trainingsdaten oder vordefinierten Regeln benötigt und in komplexen Umgebungen mit typischerweise übermäßig vielen False Positives enorme Vorteile bietet. Die Modelle von Darktrace verstehen spezifische Verhaltensweisen in Unternehmen und können subtile Insider-Bedrohungen erkennen, die signaturbasierte Systeme völlig übersehen. Die Reaktionstechnologie Antigena ergreift präzise, angemessene Maßnahmen, statt nach dem Brechstangenprinzip vorzugehen, und gewährleistet den kontinuierlichen Geschäftsbetrieb, während sie Bedrohungen eindämmt.

     [JS1]Wir haben diese Analogie zu Beginn verwendet, um die Bedrohungserkennung durch KI zu beschreiben. Wir sollten also eine von ihnen vielleicht zu einem Radarsystem zur Flugüberwachung ändern, das den Himmel nach Flugzeugen außerhalb der sicheren Muster absucht. 

  • Fortinet

    Fortinet integriert KI in ein breites Netzwerk aus Firewalls, Switches und Sensoren.

    Fortinet integriert KI in ein breites Netzwerk aus Firewalls, Switches und Sensoren. Ein Exploit, der auf einem Router in einer Zweigstelle entdeckt wird, kann dank weitergegebener Informationen im Hauptsystem eine sofortige Blockierung auslösen. Die Security Fabric-Architektur ermöglicht für mehrere Sicherheitsbereiche koordinierte Echtzeit-Reaktionen auf Bedrohungen.

    Die Stärke des Unternehmens liegt in seinem umfassenden Ansatz, bei dem Netzwerk- und Sicherheitsprodukte kontinuierlich KI-Erkenntnisse austauschen. FortiGuard Labs bietet globale Bedrohungsdaten, die die Erkennungsgenauigkeit aller Fortinet-Produkte verbessern. Unternehmen mit komplexen Infrastrukturen an mehreren Standorten entscheiden sich für Fortinet, weil der integrierte Ansatz die operative Komplexität reduziert und gleichzeitig durch koordinierte automatisierte Reaktionen die allgemeine Sicherheitslage verbessert.

  • Microsoft

    Microsoft integriert Sicherheit in die Tools, mit denen Mitarbeiter täglich arbeiten.

    Microsoft integriert Sicherheit in die Tools, mit denen Mitarbeiter täglich arbeiten. Mit Security Copilot können Analysten in einfacher Sprache Fragen zu Warnmeldungen stellen, die sich auf Defender for Endpoint, Identity und Office beziehen. Durch die Plattformschnittstelle für natürliche Sprache können Analysten mit unterschiedlichen technischen Hintergründen erweiterte Bedrohungssuchen durchführen.

    Der Vorteil des Unternehmens liegt in der starken Integration mit Produktivitäts- und Infrastrukturtools, auf die Unternehmen täglich angewiesen sind. Security Copilot kann Microsoft 365-Protokolle, Azure Active Directory-Ereignisse und Windows-Endpunkttelemetrie analysieren, um umfassende Bedrohungstransparenz für den gesamten digitalen Arbeitsplatz bereitzustellen. Die KI-Modelle nutzen Daten von einer riesigen Anwenderbasis, um aufkommende Bedrohungsmuster zu identifizieren und Updates zu den Sicherheitsmaßnahmen automatisch im gesamten Ökosystem bereitzustellen.

  • Cisco

    Cisco dominiert den Netzwerk-Infrastrukturbereich, was SecureX eine ungewöhnliche Reichweite verleiht.

    Cisco dominiert den Netzwerk-Infrastrukturbereich, was SecureX eine ungewöhnliche Reichweite verleiht. Die Bedrohungsinformationen von Talos fließen in KI-Modelle ein, die DNS-Aufrufe und laterale Scans in Echtzeit überwachen. Der Netzwerkkontext verwandelt vage Signale in klare Prioritäten, sodass beschäftigte Sicherheitsteams wissen, worauf sie sich konzentrieren sollten.

    Der netzwerkorientierte Ansatz des Unternehmens nutzt jahrzehntelange Erfahrung in der Infrastrukturoptimierung, um einen äußerst präzisen Überblick über Angriffsmethoden und Techniken für laterale Bewegungen zu bieten. Die KI-Modelle von Cisco analysieren Netzwerkflüsse, DNS-Anfragen und Anwendungsverhalten, um schädliche Aktivitäten und Richtlinienverstöße zu identifizieren. Die SecureX-Plattform korreliert Sicherheitsereignisse in Netzwerk-, Endpunkt- und Cloud-Umgebungen und bietet Sicherheitsteams eine einheitliche Übersicht über die gesamte Infrastruktur.

  • Cloudfare

    Cloudflare wird am Internet-Edge von hunderten Städten eingesetzt.

    Cloudflare wird am Internet-Edge von hunderten Städten eingesetzt. Dadurch verfügt das Unternehmen über Modelle, die DDoS-Wellen und schädliche Bots blockieren, bevor sie die Ursprungsserver erreichen. Dieselbe KI steht jetzt hinter einem Zero-Trust-Service, der jede Anwenderanfrage überprüft, ohne die Seite zu verlangsamen.

    Das globale Netzwerk des Unternehmens verarbeitet täglich Billionen Anfragen und trainiert Machine-Learning-Modelle mit Angriffsabläufen, auf die kleinere Anbieter nie stoßen. Dieser Skalierungsvorteil ermöglicht hochentwickelte Funktionen für Bot-Erkennung und DDoS-Behebung, die sich in Echtzeit an neue Angriffsvektoren anpassen. Die Zero-Trust-Plattform von Cloudflare erweitert die KI-gestützte Sicherheit auf Homeoffice-Mitarbeiter und Cloud-Anwendungen und bietet gleichzeitig die Leistung, die moderne Unternehmen verlangen.

  • Zscaler

    Zscaler stellt den herkömmlichen Ansatz eines Schlosses, das durch einen Graben geschützt wird, vollständig auf den Kopf.

    Zscaler stellt den herkömmlichen Ansatz eines Schlosses, das durch einen Graben geschützt wird, vollständig auf den Kopf. Jede Verbindung wird durch eine Cloud geleitet, die den Datenverkehr überprüft, Richtlinien durchsetzt und aus 300 Billionen täglichen Signalen lernt. Die KI passt die Zero-Trust-Kontrollen in Echtzeit an, sodass Anwender frei arbeiten können, während Bedrohungen eingedämmt werden.

    Die Cloud-native Architektur des Unternehmens ersetzt klassische VPNs und bietet gleichzeitig umfassende Transparenz und Kontrolle über die Aktivitäten und Zugriffsmuster der Anwender. Ihre KI-Modelle verstehen normales Anwenderverhalten und die Nutzung von Anwendungen, sodass ungewöhnliche Ereignisse, die auf eine Kompromittierung oder einen Richtlinienverstoß hinweisen, zuverlässig erkannt werden. Die Plattform skaliert nahtlos, sodass große, verteilte Belegschaften unterstützt werden und für alle Standorte und Geräte automatisch konsistente Sicherheitsrichtlinien umgesetzt werden können.

  • Check Point

    Check Point verbindet drei Jahrzehnte Expertise im Bereich Firewall mit neuer KI.

    Check Point verbindet drei Jahrzehnte Expertise im Bereich Firewall mit neuer KI. ThreatCloud ruft Live-Informationen von Gateways auf der ganzen Welt ab, während SandBlast verdächtige Dateien in einer Cloud-Sandbox ausführt, um schnell Entscheidungen treffen zu können. Durch diese Kombination aus gesammelten Daten und Machine Learning bietet die Plattform kontinuierlichen und zuverlässigen Schutz.

    Die ausgereifte Sicherheitsarchitektur des Unternehmens bietet die Stabilität, die viele Unternehmen schätzen, während sorgfältig integrierte KI-Funktionen die Bedrohungserkennung verbessern, ohne bewährte Arbeitsabläufe zu stören. Der Ansatz von Check Point spricht Unternehmen an, die evolutionäre statt revolutionäre Sicherheitsänderungen bevorzugen. Ihr globales Bedrohungsdaten-Netzwerk bietet umfangreichen Kontext, der die Zuverlässigkeit der KI-Modelle verbessert und die Plattform zu einer vertrauenswürdigen Wahl für risikoaverse Unternehmen macht, die erweiterten KI-Schutz ohne betriebliche Umwälzungen suchen.

Gründe für Proofpoint

Warum Proofpoint im Bereich KI-Cybersicherheit führend ist

Wenn Angreifer Mitarbeiter ins Visier nehmen, greift Proofpoint zuverlässig ein. Das Unternehmen hat sich seine Position als führender Anbieter von personenzentrierter KI-Cybersicherheit erarbeitet, indem es das wichtigste Problem angeht: menschliche Schwachstellen. Während andere Anbieter sich auf Endpunkte und Netzwerke konzentrieren, fokussiert sich Proofpoint auf den Vektor, der bei 90 % der Angriffe erfolgreich ist.

Die KI-Modelle von Proofpoint verarbeiten täglich Milliarden E-Mail-Nachrichten, Webanfragen und Cloud-Interaktionen, um die branchenweit umfassendste Datenbank für Bedrohungsdaten aufzubauen. Von diesem enormen Datenvorteil profitieren Machine-Learning-Systeme, die CEO-Betrugsversuche noch vor der Zustellung der E-Mail in den Posteingang erkennen. Renommierte und besonders häufig angegriffene Unternehmen vertrauen Proofpoint, weil die Plattform modernste KI mit erstklassigen realen Bedrohungsdaten kombiniert.

Die Zahlen sprechen für sich. Laut dem Voice of the CISO-Bericht 2025 von Proofpoint, für den 1.600 weltweite Sicherheitsverantwortliche befragt wurden, gehen 92 % der Datenverlustereignisse auf Mitarbeiter zurück, die das Unternehmen verlassen. Zwei Drittel der CISOs verzeichneten im vergangenen Jahr einen schwerwiegenden Datenverlust. Die KI-gestützte Insider-Risikoerkennung von Proofpoint erkennt diese Bedrohungen, während Mitbewerber sie völlig übersehen.

„Proofpoint verfolgt einen evidenzbasierten, praxisorientierten Ansatz zur Nutzung von KI. Unser Nexus® AI-Framework kombiniert hochentwickelte Machine-Learning-Funktionen mit Verhaltensanalysen, um nachvollziehbare Entscheidungsprozesse zu ermöglichen. Das Ergebnis sind entscheidungsrelevante Erkenntnisse und umfassender Schutz für verschiedene Bedrohungsvektoren“, fassen Scott Bower und Dan Rapp, Spezialisten für KI-Cybersicherheit bei Proofpoint, zusammen.

Der besondere Vorteil von Proofpoint ist die Einbindung der gesamten personenzentrierten Angriffsfläche. Die KI schützt E-Mails, Cloud-Anwendungen und Repositories mithilfe von Analysen des Anwenderverhaltens, wobei zwischen normalen und verdächtigen Verhaltensweisen unterschieden wird. Die Plattform stoppt Business Email Compromise (BEC), Insider-Bedrohungen und Datenverlust, während sie die Einhaltung globaler Vorschriften gewährleistet.

Da menschliches Verhalten 95 % aller erfolgreichen Angriffe ermöglicht, benötigen Unternehmen Sicherheit, die wie Angreifer denkt, aber schneller ist. Genau das liefert Proofpoint.

Vorteile

Vorteile der KI in der Cybersicherheit

KI in der Cybersicherheit bietet für Sicherheitsteams, die in Warnmeldungen ertrinken und vergeblich nach Phantombedrohungen suchen, einen erheblichen Vorteil. Dank dieser Technologie geht es bei der Cybersicherheit nicht mehr um reaktive Bereinigungen, sondern um proaktiven Schutz. Außerdem profitieren Unternehmen von der Geschwindigkeit und Intelligenz, die erforderlich sind, um modernen Bedrohungen stets einen Schritt voraus zu bleiben.

Zu den wichtigsten Vorteilen gehören:

  • Blitzschnelle Erkennung. KI ist in der Lage, jede Sekunde Millionen Datenpunkte zu verarbeiten und Bedrohungen zu erkennen, für deren Aufdeckung menschliche Analysten Stunden benötigen würden. Die durchschnittliche Verweildauer verkürzt sich von Wochen auf Minuten, wenn Maschinen die erste Triage und Mustererkennung übernehmen.
  • Proaktive Bedrohungssuche. Machine-Learning-Modelle erkennen Zero-Day-Angriffe und neuartige Taktiken, indem sie Verhaltensmuster statt bekannter Signaturen analysieren. Das System lernt, was „normal“ ist, und hebt Abweichungen sofort hervor – auch bei völlig neuen Angriffsmethoden.
  • Weniger Burnout bei Analysten. Intelligente Filterung reduziert die Zahl der False Positives erheblich, sodass sich Sicherheitsteams auf reale Bedrohungen konzentrieren können, anstatt Fehlalarmen nachzugehen. Untersuchungen von Proofpoint haben gezeigt, dass 68 % der Unternehmen KI-gestützte Schutzmaßnahmen einsetzen oder testen, um überlastete Teams zu entlasten und die Effektivität zu steigern.
  • Vertrauen bei Führungskräften. CISOs erhalten Kennzahlen, die für den Vorstand relevant sind, und können schneller auf Zwischenfälle reagieren. IT-Führungskräfte sehen eine verbesserte Team-Effizienz und einen geringeren betrieblichen Aufwand. Sicherheitstechniker arbeiten mit Tools, die ihre Fähigkeiten erweitern, anstatt sie zu überfordern.

Das Ergebnis ist ein Sicherheitsansatz, der mit modernen Bedrohungen skaliert und bei strategischen Entscheidungen und komplexen Untersuchungen weiterhin auf menschliche Expertise setzt.

„Wenn ich Ihnen einen Rat geben darf, dann folgenden: Warten Sie nicht, bis Vorfälle die Lücken in Ihrer KI-Strategie sichtbar machen“, rät Ravi Ithal, GVP und CTO, Proofpoint DSPM. „Machen Sie jetzt den ersten Schritt, indem Sie die KI-Nutzung in Ihrem Unternehmen überprüfen und grundlegende Sicherheitsmaßnahmen etablieren.“

Gründe für Proofpoint

Proofpoint ist der führende Anbieter im Bereich personenzentrierter KI-Cybersicherheit und schützt das, was am wichtigsten ist: Ihre Mitarbeiter, Ihre Daten und Ihre Reputation. Da 85 % der Fortune 100-Unternehmen der KI-gestützten Plattform von Proofpoint vertrauen, fällt Unternehmen, die personenbezogene Bedrohungen zuverlässig abwehren möchten, die Entscheidung leicht. Die Zukunft der Cybersicherheit ist da – und sie beginnt mit dem Schutz der Menschen.

Häufige Fragen

Häufig gestellte Fragen zu KI-Cybersicherheit

 

Was ist KI-Cybersicherheit?

KI-Cybersicherheit nutzt künstliche Intelligenz, um Cyberbedrohungen in Echtzeit zu erkennen, zu verhindern und abzuwehren. Anstatt auf bekannte Angriffssignaturen zu warten, lernen diese Systeme, wie normales Verhalten aussieht, und kennzeichnen alle verdächtigen Ereignisse. Die Technologie ist in der Lage, jede Sekunde Millionen Datenpunkte zu verarbeiten und Bedrohungen zu erkennen, für deren Aufdeckung menschliche Analysten Stunden benötigen würden. Das ist mit einem digitalen Sicherheitsteam vergleichbar, das niemals schläft und mit jedem beobachteten Angriff intelligenter wird.

Warum sind Anbieter für KI-Cybersicherheit wichtig?

Sie helfen Unternehmen, dynamischen KI-gestützten Cyberangriffen, die von klassischen Sicherheitstools völlig übersehen werden, einen Schritt voraus zu bleiben. Angreifer nutzen jetzt KI, um personalisierte Phishing-E-Mails zu erstellen, überzeugende Deepfakes zu generieren und die Erkennung von Schwachstellen mit Maschinengeschwindigkeit zu automatisieren. Wenn Sicherheitsteams keine KI-gestützten Funktionen nutzen, ist das so, als würden sie sich bei einer Schießerei mit einem Messer verteidigen wollen. Die besten Anbieter für KI-Cybersicherheit schaffen Chancengleichheit, indem sie maschinelle Intelligenz gegen maschinelle Intelligenz einsetzen.

Welcher Anbieter ist am besten für KI-Cybersicherheit geeignet?

Proofpoint ist ein führender Anbieter von personenzentrierter KI-Cybersicherheit und hilft Unternehmen, Phishing, Business Email Compromise (BEC), Insider-Bedrohungen und Datenverlust zu stoppen, bevor Schaden entsteht. Während sich andere Anbieter auf Endpunkte oder Netzwerke konzentrieren, schützt Proofpoint den Faktor Mensch, den Angreifer in 95 % der Fälle ausnutzen. 

Die hochproduktiven KI-Modelle von Proofpoint analysieren täglich Milliarden Nachrichten und bauen Datenbanken mit Bedrohungsdaten auf, um Angriffe zu erkennen, die andere Plattformen übersehen. Fortune 500-Unternehmen und Behörden wählen Proofpoint, denn wenn Menschen das größte Risiko darstellen, benötigen Sie Sicherheitsmaßnahmen, die wie Angreifer denken, aber schneller handeln.

Wie wähle ich einen Anbieter für KI-Cybersicherheit aus?

Evaluieren Sie die Vorteile einer Lösung, die E-Mails, Endpunkte, Netzwerke und Cloud-Umgebungen abdeckt, anstatt auf Einzellösungen zu setzen. Achten Sie auf bewährte KI-Funktionen, die mit realen Bedrohungsdaten trainiert wurden, und richten Sie sich nicht nur nach Marketingversprechen über Machine Learning.

Die Integration in Ihre bestehenden Sicherheitstechnologien ist wichtiger als coole Funktionen, die in der Praxis zu operativen Problemen führen. Verlangen Sie aber vor allem Nachweise für Ergebnisse wie kürzere Verweildauer, weniger False Positives und messbare Verbesserungen bei der Zuverlässigkeit der Bedrohungserkennung.

Kann eine KI-gestützte Sicherheitslösung KI-gestützte Angriffe stoppen?

Ja, KI kann KI-gestützte Angriffe stoppen. Dazu sind jedoch ständige Anpassung und der richtige Ansatz erforderlich. Führende Anbieter kombinieren KI-gestützte Erkennungen mit menschlicher Expertise, um den dynamischen Angriffstechniken stets einen Schritt voraus zu bleiben. Es ist daher wichtig, eine Plattform zu wählen, die aus globalen Bedrohungsdaten lernt, statt isoliert zu agieren. Untersuchungen von Proofpoint haben gezeigt, dass 68 % der Unternehmen KI-gestützte Schutzmaßnahmen erkunden, um mit der zunehmenden Raffinesse maschinengenerierter Angriffe Schritt halten zu können.

Wer sind die wichtigsten Anbieter für KI-gestützte Cybersicherheit?

Proofpoint ist ein führender Anbieter von KI-gestützter personenzentrierter Sicherheit, während CrowdStrike für KI-gestützten Endpunktschutz bekannt ist und Palo Alto Networks bei integrierten Sicherheitsplattformen hervorragende Lösungen bietet. Microsoft bindet KI in Produktivitätstools ein, Darktrace war Pionier bei unüberwachtem Lernen und SentinelOne bietet autonome Reaktionsfunktionen.

Jeder Anbieter hat seine Stärken. Unternehmen, die großen Wert auf Schutz vor personenzentrierten Angriffen legen, wählen jedoch konsequent Proofpoint – weil sich der Anbieter wie kein anderer auf den Bereich konzentriert, wo Sicherheitsverletzungen tatsächlich beginnen. Das Proofpoint Nexus AI Framework analysiert Kommunikationsdaten in einem Umfang und Detailgrad, bei dem Mitbewerber nicht mithalten können.